Category: Travelling Home

Und schon wieder ist es die letzte Etappe…
Wir hinterlassen Juf im Nebel, und wandern zum Stallerberg hoch. Von diesem Pass gibt es in jeder Richtung einen Wanderweg zu folgen: über den Pass nach Bivio hinunter; rechts Uf da Flüe, über die Fuorcla da la Valletta und dann auch nach Bivio oder über den Pass da Sett; oder sonst noch links über die Fuorcla da Faller und durch das Val Bercla bis Mulegns. Wir entscheiden uns für die dritte Variante, und dürfen dafür noch ein Rätsel lösen:

Wie viele Gämse hat es in diesem Bild?

In Mulegns, ein kleines Dorf voller Geschichte, beenden wir diese Wanderung durch den wunderschönen Kanton Graubünden.

Wegen dem Wetterbericht entscheiden wir uns für eine frühe Abfahrt. Unter Gewitterwolken führt uns der Weg über das Pässchen links vom Piz Calandari. Dann einen langen Abstieg bis auf Danis, mit einer Pause in Plan Cardaltesch um mit den Murmerltieren auszutauschen. Bis Vargistan geht es dann fast nur noch hinab. Von dort aus fahren wir mit dem Postauto bis Andeer. Nach einigen wohlverdienten Feingebäcke, fahren wir durch das lange Val Ferrera und das Averstal nach Juf – das höchstgelegene ganzjährig bewohnte Dorf der Schweiz.

De Turra, nous commençons par longer le Safiental à la lumière du soleil levant. Le sentier nous fait ensuite prendre un virage à gauche – droit en-haut le talus – comme diraient certains… Nous gagnons rapidement quelques 600 m de dénivelé puis atteignons un petit lac de montagne avec en son centre une petite surprise! Nous somme à l’Alperschälli, où la biennale Art Safiental nous offrira encore quelques jolies surprises le long du sentier pédestre:

Truffée d’oeuvres d’art, la dernière portion jusqu’à la Farcletta digl Lai Grand n’est plus très longue. Nous redescendons ensuite sur le Lai Grand, où nous profitons du soleil pour prendre un bain bien mérité. Restés un peu trop longtemps dans l’eau, la montée sur la Farcletta digl Lai Pintg se fait alors bienvenue. Il ne nous reste ensuite plus qu’une brève mais jolie descente sur la Cufercalhütte. Cette charmante petite cabane gardiennée par un couple très accueillant est une destination appréciée des e-biker pour sa jolie terrasse. Pour les randonneurs qui y dorment, elle offre un calme absolu, et une vue dégagée qui s’apprécie tant à l’aube qu’au coucher du soleil.

Die heutige Etappe bringt uns vom Valser Tal über den Tomülpass zum Safiental. Zuerst steigt der Pfad ober Vals durch den Wald, durch Weiden und den Riedboda bis zur Alp Tomül. Von der Alp zum Pass geht es über einen breiten Weg ganz gemütlich bis zum Pass. Von dort sieht man die imposante Pizzas d’Anarosa und auch die nächste Strecke. Vom Pass führt uns dann den Polenweg bis zum Turrahus.